07.05.2022

Goya

Goya wird hoffentlich die Lücke füllen, die ihr Uroma Leya hinterlassen hat. Große Pfotenstapfen, in die sie tritt.

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Kein geplanter Behalthund, sie ist irgendwie einfach „geblieben“, weil keiner sie wollte, dem einen war sie zu weiß, die nächsten Leute, die kamen, wollten einen Rüden…

Wer sie sieht, wird im Ausdruck viel Ähnlichkeit mit Leya finden, das Verhalten und die Art ist ziemlich so wie Leya war. Vor 18 Jahren mit im Handgepäck, hat Thomas neben viel Sand und guter Laune Leya (Cana de Valdeperales) mitgebracht. Mit ihrem Schlafzimmerblick, ihrer stoischen Gelassenheit. Leya hat uns schon des Öfteren in den Wahnsinn getrieben. Sie war Opfer und auch Täter in der Hundegruppe, für die sie immer so etwas wie ein Fremdkörper war. Mit den A, B und C-Bies, den Knutschkugeln, hat sie nicht nur uns, sondern auch einigen anderen damit ihren Herzenswunsch erfüllt. Sie hat uns einen ganz wunderbaren Wurf mit den B-Bies beschert, aus dem die beste Mimi der Welt stammt - unser Herz. Auch die anderen Kinder müssen sich nicht verstecken.

Goya frisst mit gutem Appetit und klemmt (dank zunehmender Größe) nicht mehr im Kindergitter :o)

Unsere kleine Fressraupe ist neugierig, verfressen (sie legt ordentlich zu, die Kleine wiegt mit 9 Wochen schon 5 Kilo) und ein sehr angenehmer Welpe. Ein toller Charakter, tiefenentspannt und in sich ruhend, aber trotzdem mit Power. Sie macht es einem sehr einfach.

 

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Emilia mit ihrer Tochter Goya